Warum wir aufgrund von Stress, Bildschirmen und sozialem Druck immer schlechter schlafen
Wir leben in einer Welt, die schneller, hektischer und lauter ist als je zuvor. Die Technologie hat viele Vorteile mit sich gebracht, doch die Qualität unseres Schlafs gehört nicht dazu. Stress, ständige Benachrichtigungen, digitale Reize und sozialer Druck sorgen dafür, dass unser Gehirn kaum zur Ruhe kommt. Doch was genau hat sich verändert – und was können wir dagegen tun?
📊 Mehr Reize als je zuvor
Laut dem Niederländischen Institut für Neurowissenschaften verarbeitet das Gehirn heute durchschnittlich zehnmal mehr visuelle Reize pro Tag als noch vor dreißig Jahren. Smartphones, Benachrichtigungen, soziale Medien und Newsfeeds gönnen unserem Gehirn kaum Ruhe.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO, 2022) bezeichnet die digitale Überlastung mittlerweile als einen wesentlichen Risikofaktor für Schlafprobleme , insbesondere bei Menschen, die außerhalb der Arbeitszeit mehr als drei Stunden täglich vor Bildschirmen verbringen.
⏱️ Alles geht zu schnell
Geschwindigkeit ist zur Normalität geworden. Meetings, Nachrichten, Apps und News – all das erfordert sofortige Aufmerksamkeit. Selbst Entspannung wird mittlerweile „optimiert“. Die Folge? Unser Gehirn bleibt bis spät in die Nacht aktiv.
Untersuchungen der Universität Amsterdam (2021) zeigen, dass Erwachsene heute durchschnittlich eineinhalb Stunden weniger Ruhe pro Tag haben als vor zwanzig Jahren – obwohl diese Ruhe für die Verarbeitung von Eindrücken und die Vorbereitung auf den Schlaf entscheidend ist.
📱 Soziale Medien oder geistige Überlastung?
Apps wie TikTok, Instagram und YouTube wirken entspannend, halten das Gehirn aber tatsächlich aktiv. Scrollen aktiviert das Belohnungssystem unseres Gehirns und hält uns wachsam – genau dann, wenn wir eigentlich abschalten sollten.
Laut einer Studie der Sleep Foundation aus dem Jahr 2023 schlafen 65 % der Menschen nachts schlechter, wenn sie nach 21 Uhr soziale Medien nutzen. Die Kombination aus blauem Licht, emotionalen Reizen und Gehirnaktivierung stört den Schlafbeginn.
🛑 Das Gehirn kann nicht mehr abschalten
Früher haben wir einfach das Licht ausgeschaltet und sind schlafen gegangen. Heute nehmen wir unsere Arbeit, Freunde und Nachrichten mit ins Bett. Das Ergebnis? Unser Körper ist müde, aber unser Geist bleibt „an“.
Einschlafen ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Deshalb suchen immer mehr Menschen nach einem abendlichen Ritual, das ihnen hilft, abzuschalten – nicht um sich zu betäuben, sondern um zu entspannen.
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